Berlin 1922 – Crime Mysteries

Lösen Sie 11 spannende Kriminalfälle im Berlin der 1920er Jahre!

Berlin 1922 – eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen. Folgen Sie Kommissar Gunther Hartmann und Kriminalassistentin Rosalie in die mondäne Welt des Stummfilms, in elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel. Tauchen Sie ein in elf spannende, reich illustrierte Geschichten mit viel Zeitkolorit, begegnen Sie skurrilen Typen wie Finten-Freddy oder der Wahrsagerin Madame Lafajette und schmunzeln Sie über Hartmanns und Menzels ständige Scharmützel.
Crime Mysteries – Berlin 1922. Ullmann Medien GmbH 2021, ISBN 978-3-7415-2575-9 9,99 €

ACHTUNG: BLOGTOUR ZUM BUCH!

20. Dezember: Autoren-Interview mit Michaela Küpper >>
Claudia von www.claudis-gedankenwelt.de

20. Dezember: Spannende Kriminalfälle
Viktoria von www.thelibrarianandherbooks.com

21. Dezember: Frauen bei der Polizei
Anke von www.svanvithe.blogspot.com

21. Dezember: Spannende Kriminalfälle
Viktoria von www.thelibrarianandherbooks.com

21. Dezember: Rätselbücher
Marie-Isabel von https://www.readingmaddoxgirls.at

22. Dezember: Rosalie Menzel
Viktoria von www.thelibrarianandherbooks.com

STIMMEN ZUM BUCH:

Manjas Buchregal:
Zwei Ermittler, die ich sympathisch beschrieben fand, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin und 11 Kriminalfälle, die alle sehr spannend und richtig gut gemacht sind, haben mich hier echt miträtseln lassen und am Ende dann auch von sich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Radio UNiCC:
Für Fans von Krimis, die auch gerne Fälle lösen und Sherlock Holmes alle Ehre machen, ist dieses Buch ein absolutes Muss und verdient einen Platz im Bücherregal. Aber wie der Klappentext schon sagt: “Unabdingbar sind eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und akribische Detektivarbeit”.
Hier zum Audiobeitrag>>

The Librarian:
Die Kriminalfälle wurden von Michael Küpper im Stil der 1920er Jahre authentisch und überzeugt beschrieben. Ich fühlte mich für die Dauer des Lesens in der Zeit zurückversetzt und konnte es genießen. Durch die an den Leser und die Leserin gestellten Fragen konnte ich aktiv miträtseln, was den Lesespaß erhöhte. Es freute mich zudem, dass die Autorin sprachlich und atmosphärisch auf das Denken der damaligen Zeit achtete. Sie erschuf damit Kriminalfälle, die vielleicht sogar so passiert sind. […] Durch die Bilder vereinte sich die Geschichte zu einem fulminanten Buch, das den Atem der 1920er einfing. Es war mir eine Freude die Zeichnungen, Skizzen und Fotos während dem Lesen zu betrachten.

Vanessa von https://alleswaslesenswertist.wordpress.com/kulturnews empfiehlt Berlin 1922 als einen der besten Krimis im Juli 2021:
“Ein scharfer Blick für verräterische Details und gewiefte Kombinationsgabe sind gefragt, wenn man sich mit Polizeiassistentin Rosalie Menzel und dem erfahrenen Kommissar Gunther Hartmann messen will. Aber auch ohne die eingeschobenen Fragen beantworten zu können, lässt man sich bei den elf Kriminalfällen gerne ins Berlin der 1920er-Jahre entführen, dessen Milieus durch zahlreiche Illustrationen und historische Fotos stimmungsvoll zum Leben erweckt werden.”

TEXTPROBE:

Frauen bei der Polizei”, murmelte Hartmann mit leerem Blick. “Wieder eine dieser neumodischen Ideen! Alles soll jetzt neu und anders werden, als hätte sich das Alte nicht bewährt! Als ob die Menschen klüger würden, nur weil sie ständig Neues erfinden.”
“Frauen sind nicht gerade eine neue Erfindung, Herr Kommissar”, wagte ich einzuwenden, doch er überhörte meine Bemerkung.
“Frauen neigen zu Unsachlichkeit, sie können Gefühl und Intellekt nicht scharf voneinander trennen. Das ist jedoch unerlässlich in unserem Beruf“, dozierte er weiter. „Um Verbrechen zu analysieren, erfordert es einen kühlen, analytischen Verstand und Kombinationsgabe, dazu natürlich gute Menschenkenntnis. Alles andere ist Humbug.“
“Die Daktyloskopie erscheint mir aber ein recht nützlicher Humbug zu sein“, entgegnete ich, und Hartmann schaute auf.
„Ich schätze es nicht, wenn man meine Gedankengänge unterbricht“, wies er mich scharf zurecht. „Was Sie von mir zu hören bekommen, das sollten Sie als Gewissheit nehmen, Fräulein Menzel. Merken Sie sich das.“ Er schwieg eine Weile, fragte dann jedoch in weit milderem Ton: „Sie halten die Fingerabdruckanalyse also für unverzichtbar?

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